Die 9 hässlichsten Auto-Tunings
Aufgemotzt heißt nicht immer besser. Das beweisen diese Tunings im und am Auto. Denn das sind die 9 hässlichsten Auto-Tunings.
Wer ein echter Auto-Narr ist, der gibt sich nicht einfach damit zufrieden, was er vom Händler bekommt. Nein, der eigentliche Spaß beginnt mit der Handarbeit: Schrauben, Schweißen, Aufmotzen. Aber nicht immer ist das Tuning auch eine gute Idee. Das kann daran liegen, dass man nicht weiß, wie das genau funktionieren soll. Oder aber schon an der Idee selbst: Nicht alles, was man mit einem Auto machen kann, sollte man mit ihm auch tun. Die neun getunten Wagen, die wir euch auf den nächsten Seiten präsentieren, sind dafür wohl die besten Beispiele. Denn sie gehören zu den hässlichsten Auto-Tunings, die du bisher gesehen haben dürftest ...
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#1 Miau!
Ob Katzen oder Hunde – darüber scheiden sich bekanntlich die Geister. Aber egal, auf welcher Seite man hier steht: Ob es wirklich eine gute Idee ist, seiner Vorliebe für einen Vierbeiner ein Denkmal zu setzen, wie es der Besitzer des obigen Autos getan hat, steht dabei auf einem anderen Blatt. Besonderes Highlight: Die Katzenaugen-Scheinwerfer. Glücklicherweise können diese leicht übersehen werden und das überlebensgroße Katzenporträt, das sich auf der Unterseite der Motorhaube befindet, wird immerhin auch nur ersichtlich, wenn man diese aufklappt. Dann ist es allerdings kaum mehr zu übersehen.
In ein ganz anderes Detail an seinem Auto hat sich der nächste Besitzer verliebt ...
#2 Ein neuer Felgen-Trend?
Extravagante Felgen gehören bei jedem ordentlichen Tuning einfach dazu. Aber wie bei den meisten Dingen gilt auch hier: Maß halten. Wo genau dieses Maß liegt, kann man nur schwer sagen. Aber definitiv sicher ist: Was man auf dem obigen Bild sieht, ist zu viel. Es geht beim Aufmotzen nicht in erster Linie um Funktionalität, aber weshalb die Autobastler hier auf diese schon bedrohlichen Felgen gesetzt haben, bleibt wohl ein Rätsel. Ob diese eine Zulassung bekommen haben, kann man nur mutmaßen. Ziemlich sicher ist hingegen: Der TÜV hätte damit bei einem in Deutschland zugelassenen Wagen sicherlich ein Problem!
Das dürfte beim nächsten Wagen ebenfalls fragwürdig sein ...
#3 Unfallwagen
Schwarzer Humor ist nicht jedermanns Sache, und wann eine Grenze überschritten ist, ist nicht immer klar. Wer aber so viel Detailliebe aufbringt, sein Auto mit völlig authentisch aussehenden Blutstickern zu verzieren, darf sich nicht wundern, wenn ihm keine Herzen zufliegen. In Berlin kam es 2018 wegen eines ähnlichen Auto-"Designs" sogar zu einem Polizeieinsatz. Kein Wunder, immerhin macht es dieser Realismus, mit den die Blutspritzer abgebildet sind, jedem vorbeigehenden und vor allem vorbeifahrenden schwer, den Unterschied zu erkennen.
Aber auch beim Tuning am nächsten Auto können sich ohne Umschweife die Geister scheiden. Aber sieh selbst, was gemeint ist ...
#4 Auffallen um jeden Preis
Das scheint das Motto und der innere Antrieb vieler Tuner zu sein. Und manchmal braucht es dazu gar nicht viel. Warum nicht einfach einen Zauberstab (oder Sternschnuppe?) an sein Heck schweißen? Dazu noch absurd aufgesetzte Scheinwerfer und knallbunter Lack – niemand wird einen mehr übersehen, perfekt. Aber, dass das nicht jedermanns Sache sein dürfte und der Schweif des Sternes obendrein auch noch hinter einem fahrende Autofahrer irritieren, ablenken und nerven dürfte, das sollte auf der Hand liegen.
Beim nächsten Auto ist das ganz anders. Allerdings fragen wir uns hingegen schon, ob der Fahrer mit diesem Gefährt selbst noch etwas sehen kann beim Fahren ...
#5 Obacht!
Natürlich soll ein Tuning auch zeigen, dass es die anderen nicht mit irgendjemanden zu tun haben – sondern mit jemanden, der es mit einem aufnehmen kann. Und was sagt das deutlicher, als 13 Schwerter und ein Totenkopf? Dann ist es auch egal, ob man während der Fahrt überhaupt die Straße sieht oder nicht. Obwohl: Wer muss schon andere sehen, wenn er 13 Schwerter und einen Totenkopf hat? Doch ob dieses Tuning wirklich im Straßenverkehrt Platz haben sollte, darf man dann doch mit Hinblick auf die Sicherheitsbedenken ernsthaft hinterfragen.
Das nächste Auto zeigt einmal wieder aufs Neue: Gegensätze ziehen sich an!
#6 Höher, größer, weiter
Das Schöne am Tuning ist ja, dass man aus jedem Auto einen Hingucker und eine echte Maschine machen kann. Mit dem richtigen Equipment wird dann so auch aus einem kleinem VW ein Wüstenschiff. Ob der Besitzer permanent eine Leiter mit sich herumträgt, ist uns leider nicht bekannt. Fest steht jedoch: Ohne wird es schwierig in diesen VW Beetle, falls man ihn denn noch so nennen kann, hineinzukommen. Vielleicht ist dieses Gefährt aber auch einfach für eine große Show mit Monstertrucks gedacht ...
Beim nächsten Auto weiß man einfach wirklich nicht so genau, was man eigentlich dazu sagen soll ...
#7 Ohne Kommentar
Es fällt einem wirklich nicht mehr viel ein, wenn man sich dieses Auto so anschaut. Oder, anders gesehen: Zu viel kommt einem in den Kopf, als dass man alles aufzählen könnte, was einem einfällt. Was auch immer der Besitzer uns mit seinem Kunstwerk sagen will – wir hoffen inständig, dass er mit dem Auto zufrieden ist. Geschmäcker sind zwar unterschiedlich, dennoch wird es irgendwie sehr, sehr schwer sich das so recht vorzustellen.
Doch auch die nächste Tuning-Idee beim folgenden Auto, klingt für uns alles andere als clever. Dementsprechend wundert es uns auch nicht besonders, dass das Ergebnis entsprechend ernüchtert aussieht ...
#8 Feuer und Flamme
Das waar zumindest das Motto für dieses Auto, als man es tunen wollte. Viel kommt davon aber nicht rüber, wenn wir ehrlich sind. Ob die himmelblauen Komplementärkontraste dann auch noch großartig helfen, darf man ebenfalls deutlicher hinterfragen. Ganz abgesehen vom Modell selbst, das vermutlich schon nicht das geeignetste war, für diese Ideen beim Tuning.
Doch das ist noch überhaupt nichts gegen das nächste Auto. Ob man hier überhaupt noch den Begriff Tuning in den Mund nehmen kann oder überhaupt darf, ist eine völlig legitime Frage. Aber sieht selbst, dann wirst du ganz genau wissen, was gemeint ist ...
[[deleted] via Reddit]
#9 Auf dem Holzweg
Wenn man früher Schiffe aus Holz bauen konnte, warum dann eigentlich keine Autos? So etwas muss sich zumindest derjenige Tüftler gedacht haben, der diese verrückte Konstruktion zusammen gebaut hat. Von ästhetischen Fragestellungen einmal abgesehen, hoffen wir auf jeden Fall inständig, dass dieses Auto niemals eine öffentliche Straße befahren wird. Die Gründe dafür sollten ziemlich offensichtlich sein.
Dass der Bastler hier auch noch jedes alte Holzteil, was ihm in die Finger kam, verbaut hat, dürfte es kaum besser machen. Wir sind uns sicher: Ein lustiger Gag, für ein lustiges Bild. Aber eine Straße sollte dieses Gefährt niemals befahren ...
[Mall_Separate via Reddit]