6 Auto-Technologien, die die James Bond Filme vorhergesagt haben
Jetzt warten wir nur noch auf den Raketenrucksack
Quelle:
Getty Images
James Bond ist quasi der Batman der Agenten-Welt: Egal was ansteht, der Gute hat stets ein technisches Gadget auf Lager, das die Lage (oder wahlweise auch die Welt) rettet. Besonders haben es uns dabei die Bond Autos angetan: Neben kugelsicheren Scheiben sind diese mit richtig coolen Extras ausgestattet, die wir nur zu gerne selbst hätten – kann ja schließlich immer mal passieren, dass man spontan die Welt retten muss, richtig?
Das dachten sich die Autobauer der Nicht-Filmwelt anscheinend auch, denn sie haben sich 6 Technologien aus den Bond-Filmen abgeschaut. Welche das sind und wieso James Bond also indirekt die Zukunft voraussagen kann, erfährst du auf den nächsten Seiten ...
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#1: Satelliten Navi (Goldfinger)
Bonds Navi hat im Vergleich zu heutigen Modellen zwar den kleinen, aber feinen Unterschied, dass es sich eher um ein Tracking System handelt, vom Prinzip her sind die Systeme allerdings ähnlich: Karte auf dem Bildschirm und man verfolgt einen bestimmten Punkt – ein Ziel oder, in Bonds Fall, eben Goldfingers Wagen, der heimlich mit einem Peilsender versehen wurde.
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#2: Bluetooth (Man lebt nur zweimal)
In Man lebt nur zweimal ist Akis 2000GT mit einem System ausgestattet, welches es Bond und ihm erlaubt, Anrufe zu tätigen, ohne dabei das Telefon in die Hand nehmen zu müssen. Was heute alltäglich ist, Bluetooth-Funktion sei Dank, war vor vierzig Jahren jedoch richtig revolutionär!
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#3: Traktionskontrolle (Der Hauch des Todes)
Heutzutage stellt die sogenannte Traktionskontrolle oder auch Antriebsschlupfregelung sicher, dass die Räder beim Anfahren mit viel Gas oder auf schlechtem, rutschigem Untergrund nicht durchdrehen. Zum Glück bedienten sich Autohersteller bei der Real-Life-Umsetzung jedoch einer anderen Technologie als der aus dem Reifen schießenden Spitzen, die wir im Film sehen – und die auf normalen Straßen alles andere als günstig wären.
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#4: Handy-Steuerung (Der Morgen stirbt nie)
Es gibt mittlerweile Autos, bei denen bestimmte Funktionen über das Smartphone kontrolliert werden können, so zum Beispiel das Model 3 von Tesla. Revolutionär? Von wegen! James Bond nutzte diese Technologie schon über 20 Jahre zuvor bei einer heißen Verfolgungsjagd, in der er sein Auto komplett übers Handy steuerte.
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#5: Ein- und Ausparken per Fernbedienung (Die Welt ist nicht genug)
In diesem Film nutzte Bond seinen Auto-Schlüssel als eine Art Fernbedienung, um seinen BMW auszuparken und im entscheidenden Moment einsteigen und die Verfolgung aufnehmen zu können. Dem Hersteller scheint's gefallen zu haben: Heute gibt es BMWs, die man mithilfe des Schlüsselanhängers ein- und ausparken kann!
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#6: Wärmebildkamera (Stirb an einem anderen Tag)
Zwar gehörte dieses Gadget nicht zu Bonds Wagen, sondern zu Zaos Jag XKR, aber es ist trotzdem eine Erwähnung wert: Der Nordkoreaner nutzt die ins Auto integrierte Wärmebildkamera, um Bonds Aston Martin Vanquish zu tracken.
Heutzutage wird dieses Feature in Luxus-Schlitten genutzt, um dem Fahrer nachts das Erkennen von Fußgängern oder Wild zu erleichtern.
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Die gezeigten Beispiele beweisen, dass Fiktion, moderner Technologie sei Dank, schneller zur Realität werden kann, als man denkt.
Ihr dürft euch also trösten: Auch wenn euer Alltag nicht ganz so spannend ist wie der eines Agenten, verfügt ihr aber immerhin über die gleichen genialen Technik-Features. Jetzt warten wir also nur noch auf den Raketenrucksack ...