Wie komme ich mit meinem Auto durch den Winter? 18 praktische Tipps

Im Winter stellen sich viele Autofahrer die Frage, wie sie mit ihrem Auto sicher durch die kalte Jahreszeit kommen. Wir haben 17 praktische Tipps für euch!

Im Winter sind, wie hier angezeigt, vereiste Straßen möglich, was das Autofahren erschwert
Quelle: imago images / Rene Traut

Nun, da der eisige Wind der kalten Jahreszeit schon über die Straßen bläst, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis uns auch Frost, Eis und Schnee wieder überraschen. Gerade für Autofahrer*innen steigt dann die Unfallgefahr. Zusätzlich darf man morgens Extra-Zeit zum Kratzen einberechnen und bringt sich selbst um seinen kostbaren Schlaf … na danke auch! Doch so weit muss es gar nicht erst kommen: Damit du für alle Eventualitäten des Winterwetters gerüstet bist und ebenso entspannt wie sicher durch die kalten Monate kommst, haben wir in unserer Galerie praktische Tipps gesammelt, die du als Autofahrer*innen im Winter unbedingt kennen solltest!

Ein Auto im Winter mit gefrorenen Scheiben
Quelle: imago images / Waldmüller

#1 Vorsicht vor dem Warmlaufen lassen

Viele Autofahrer*innen lassen den Motor schon vor der eigentlich Fahrt warmlaufen, doch davon ist gleich aus zwei Gründen abzuraten: Erstens schadest du damit der Umwelt und zweitens tut das Warmlaufen auch deinem Wagen nicht gut. Der Motor kommt im Leerlauf nämlich viel langsamer auf die Betriebstemperatur, weshalb er mehr verbraucht und auch der generelle Kälteverschleiß länger anhält. Daher lohnt es sich, lieber langsam loszufahren und Wagen sowie Motor so schonend warmwerden zu lassen, damit auch eine Leistung zum Antrieb des Fahrzeuges abgegeben wird. Vor dem Start kannst du auch schon mal die Heizung im Auto einschalten, was zusätzlich helfen kann. Auch der ADAC rät vom Warmlaufen lassen im Stand ab, zumal dir dabei ein entsprechendes Bußgeld nach § 30 Absatz 1 StVO drohen kann.

Der nächste Tipp bezieht sich auf das verhasste Eiskratzen

Ein Autofahrer kratzt im Winter das Eis von seiner Scheibe
Quelle: imago images / Rene Traut

#2 Scheiben freihalten, ohne sie zu beschädigen

Wer kratzt morgens schon gerne Eis? Richtig, so ziemlich keiner! Das solltest du dir in Zukunft jedoch nicht nur aus Gründen der Bequemlichkeit sparen: Eiskratzen kann die Scheiben beschädigen, da Staub über das Glas schaben und Kratzer auslösen kann. Daher lieber die Scheibe vorausschauend abdecken, wenn du dein Auto abends parkst oder aber morgens gleich zum Enteisungsspray greifen – geht schneller und schützt deine Scheiben! Bei Frostgefahr solltest du zudem die Scheibenwischer hochklappen. Hierdurch wird vermieden, dass das Gummi anfrieren kann.

Der nächste wichtige Tipp betrifft deine Sicherheit auf der Straße:

Schalter im Auto, der den im Winter essentiellen Nebelscheinwerfer betätigt
Quelle: imago images / Panthermedia

#3 Die Nebelschlussleuchte richtig einsetzen

In der kalten Jahreszeit kommt bei uns die Nebelschlussleuchte besonders häufig zum Einsatz – so können wir auch bei diesigem Morgennebel oder starkem Schneefall klare Sicht bewahren. Damit du jedoch niemanden blendest und keine Unfälle riskierst, gibt es ein paar Dinge zu beachten: So darfst du sie erst einschalten, wenn die Sichtweite bei unter 50 Metern liegt. Früher genutzt werden darf der Nebelscheinwerfer. Sobald die Sicht besser wird, solltest du beides dann aber sofort ausschalten, um andere Fahrer nicht zu beeinträchtigen. 

Ein Autofahrer fährt im Winter auf schneebedeckter Straße
Quelle: imago images / Westend61

#4 Dichtungen, Gummis und Schlösser pflegen

Gummis und Schlösser frieren im Winter gerne mit ein, was das Öffnen der Türen erschweren kann. Diese solltest du jedoch nie mit Gewalt öffnen, da du ansonsten dem Material schadest. Lieber in einen Pflegestift investieren, der die Gummis und Dichtungen vor dem Frost schützt und zusätzlich pflegt. Auch ein Türschlossenteiser sollte auf deiner Wunschliste stehen, wenn du keinen Funkschlüssel besitzt.

Kommen wir nun zum nächsten Tipp, der in der kalten Jahreszeit Gold wert ist: 

Im Winter ist die regelmäßige Reinigung deines Autos noch wichtiger als im Sommer.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

#5 Regelmäßige Reinigung

Bei der Reinigung ist zunächst wichtig, wie oft du dein Auto im Winter bewegst. Vielfahrer*innen wird häufig ans Herz gelegt, das Auto zweimal pro Woche zu waschen. Wenigfahrer*innen hingegen können sich auf einmal im Monat beschränken. Dadurch wird das aggressive Salz entfernt und gleichzeitig die Korrosion gehemmt, die deinem Wagen ansonsten zu schaffen macht. Außerdem solltest du die Nässe, die in Ritzen, Ecken und Falzen nach dem Waschen noch verbleibt, mit einem weichen Tuch aufnehmen.  

Auch den nächsten Tipp solltest du besser nicht unterschätzen:

Feuchtigkeit im Innenraum deines Wagens kann zu einem großen Problem werden.
Quelle: IMAGO / Addictive Stock

#6 Innenraum trockenhalten

Wenn dein Auto von innen feucht ist, drohen Schimmel, Rost und vor allem Schäden an der Elektronik! Daher ist es besonders wichtig, Schneereste vor der Fahrt draußen abzuklopfen. So wird vermieden, dass unnötig viel Feuchtigkeit in den Wagen gelangt. Dennoch lässt es sich nicht gänzlich verhindern, dass sich im Fußraum Wasser sammelt. Daher kann es sich lohnen, Zeitungen auf die Fußmatten zu legen, um die Feuchtigkeit aufzufangen. Diese können auch über Nacht im Auto bleiben.  

Der nächste Punkt ist eine große Sorge vieler Autofahrer*innen:

Ein Auto steht auf glatter Straße
Quelle: imago images / blickwinkel

#7 Auf glatten Straßen sicher fahren

Der ADAC rät Autofahrer*innen, auf glatten Straßen besonders behutsam mit dem Gaspedal umzugehen und ruckartige Lenkbewegungen zu vermeiden. Kommt dein Auto doch ins Schleudern, solltest du auskuppeln und behutsam gegenlenken. Wenn dein Auto gar nicht mehr reagiert, musst du eine Vollbremsung machen.

Streusalz kann die Bremsscheiben abschleifen
Quelle: imago images / Arnulf Hettrich

#8 Prüfen, ob Streusalz liegt

Außerdem sollte man prüfen, ob auf der Strecke Streusalz liegt, denn das Salz kann dafür sorgen, dass der erste Tritt aufs Bremspedal wirkungslos ist, da das Salz zuerst die Bremsscheiben abschleift. Daher sollte man häufiger und dafür leicht bremsen.

Der nächste Tipp ist besonders wichtig, um sich und andere - auch in den kalten Wintermonaten - im Straßenverkehr zu schützen.

Das Halten von Abstand ist im Winter sehr wichtig
Quelle: imago images / Future Image

#9 Abstand halten

Insbesondere im Winter, wenn die Straßen oftmals glatt sind, ist das Halten des Abstandes zum Auto vor einem sehr wichtig, da sich der Bremsweg deutlich verlängert. Des Weiteren sollten Halter eines Autos ohne ABS darauf achten, niemals zugleich zu lenken und zu bremsen, da dadurch die Lenkwirkung verloren geht.

Das Frostschutzmittel sollte regelmäßig geprüft werden
Quelle: imago images / Panthermedia

#10 Frostschutzmittel prüfen

Das Frostschutzmittel sollte regelmäßig gecheckt werden, denn das Wasser im Kühler kann ansonsten gefrieren und dieser ist dann schnell dahin. Außerdem sollte man die Scheibenwaschanlage prüfen. Auch hier kriegt man schnell Probleme, wenn man das Frostschutzmittel nicht prüft, da das Wasser sonst gefrieren kann und auf der Scheibe vereist.

Der nächste Tipp ist auch sehr wichtig, obwohl viele Autofahrer*innen daran nicht denken.

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#11 Scheinwerfer putzen

Wenn man die Scheinwerfer nicht regelmäßig putzt, können Schlamm und Matsch deren Leuchtkraft verringern. Und vor allem an verschneiten und nebligen Wintertagen, ist es besonders wichtig, dass die Scheinwerfer eines Autos ihre Wirkung nicht verfehlen.

Besonders gut geht das überraschenderweise mit: Zahnpasta. Damit werden deine Scheinwerfer mit ihrem Licht in der Nacht brillieren und dich sicher an dein Ziel bringen. Einfach mit einer alten Zahnbürste über die Scheinwerfer schmieren und abwischen! 

Das Aufziehen von Winter- oder Ganzjahresreifen ist jedes Jahr im Winter Pflicht.
Quelle: imago images / Kirchner-Media

#12 Winter- oder Ganzjahresreifen aufziehen

Das Aufziehen von Winter- oder Ganzjahresreifen ist jedes Jahr im Winter Pflicht. Wer es versäumt, riskiert 40 Euro Strafe und einen Punkt in Flensburg, denn wer im Winter ohne entsprechende Reifen fährt, hat deutlich weniger Haftung und die Fahrt kann schnell zu einer Rutschpartie werden. Darüber hinaus zahlt keine Versicherung, wenn man ohne Winterreifen in einen Unfall verwickelt ist.

Die kalte Jahreszeit bringt aber noch ganz andere Probleme mit sich:

Kurzstrecken können bei kalten Temperaturen die Leistungsfähigkeit deiner Autobatterie beeinträchtigen.
Quelle: IMAGO / A. Friedrichs

#13 Vermeide Kurzstrecken

Gerade im Winter solltest du Kurzstrecken meiden, denn kalte Temperaturen lassen die Leistungsfähigkeit deiner Autobatterie in den Keller sinken. Bei kurzen Strecken besteht das Problem nämlich darin, dass die Lichtmaschine die Batterie nicht wieder ausreichend aufladen kann. So kommt es, dass dein Auto irgendwann womöglich nicht mehr anspringt und im Zweifel die Lichtmaschine ausgewechselt werden muss.  

Fährst du gar kein „normales“ Auto? Dann solltest du diese Tipps beachten:

Die Schlösser der Autotür können im Winter einfrieren
Quelle: IMAGO / Kirchner-Media

#14 Eingefrorenes Schloss? Kein Problem!

Manchmal muss es in der Früh schnell gehen! Vor allem den Weg zwischen Haustür und Auto möchte man im Winter ganz schnell hinter sich bringen und so wenig Zeit wie möglich in der Kälte verbringen. Leider klappt das manchmal nicht ganz so schnell wie wir uns das vorstellen, denn: Das Schloss der Autotür ist eingefroren. Mist! Und jetzt? Wenn man zu aggressiv dreht, bricht der Schlüssel ab, das sollte man also auf keinen Fall machen! Schlauer ist es, sich einen kleinen Helfer aus dem Haushalt zu holen: Desinfektionsmittel! Einfach den Schlüssel mit dem Mittel einsprühen und ins Schlüsselloch stecken – der darin enthaltene Alkohol lässt das Eis ohne Probleme schmelzen. 

Bei glatter Straße sollte man lieber im zweiten Gang anfahren
Quelle: IMAGO / McPHOTO

#15 Bei glatten Straßen lieber im zweiten Gang anfahren

Glatte Straßen sind ein Horror für jeden Autofahrer! Man fühlt sich schnell unsicher und hat das Gefühl, die Kontrolle über das Auto zu verlieren. Darum ist es schlau, vor allem beim Anfahren den zweiten Gang zu benutzen, nicht den ersten. Die Reifen bauen hierbei mehr Grip auf und halten sich damit besser auf den Straßen, außerdem beschleunigt man nicht zu schnell. Sicheres Anfahren ist vor allem in Winter sehr wichtig! 

Auch für vereiste Seitenspiegel gibt es eine einfache Lösung.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

#16 So bewahrst du deine Seitenspiegel vor Frost

Wir haben ja schon gesehen, dass du alte Socken über die Scheibenwischer stülpen sollst. Für die Seitenspiegel gibt es einen ähnlichen Trick, aber keine Angst, du musst nicht deine komplette Gaderobe für dein Auto opfern: Es reicht hier eine Plastiktüte über die Seitenspiegel zu stülpen. Das ganze muss nur noch mit einem Gummiband luftdicht gemacht werden und schon wird der Spiegel nicht mehr zufrieren – dafür musst du dein Auto aber in der Früh ziemlich lange ausziehen! 

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#17 Der Sockentrick

Im Winter wird dein Auto echt in die Mangel genommen! Auch die Scheibenwischer können über Nacht einfrieren und sind damit am Morgen nicht zu gebrauchen. Aber keine Angst, auch dafür haben wir natürlich einen kleinen Trick: Man nehme einfach zwei lange Socken – vielleicht hast du ja ein paar ausrangierte Ski-Socken rumliegen, diese eignen sich super, da sie sehr lang sind – und diese ziehst du dann über deine Scheibenwischer. So verhinderst du, dass sie an der Scheibe festfrieren über Nacht. 

Das Ganze sieht vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber im Endeffekt sorgst du nur dafür, dass es deine Scheibenwischer über Nacht kuschelig warm haben! 

Im Winter bei Schneefall und Glatteis sollte das Radio im Auto ausgeschaltet bleiben
Quelle: IMAGO / imagebroker

#18 Radio bei Schnee und Eis ausschalten

Viele Autofahrer haben beim Autofahren aus Gewohnheit ihr Radio, bzw. Musik eingeschaltet. Schließlich ist es häufig deutlich angenehmer als die Stille, die sich ohne Beifahrer oder Beifahrerin im PKW breitmacht. Doch wenn das nächste Mal Schnee und Eis auf den Straßen liegt und das Fahren sowieso schon schwieriger wird, solltest du das Radio lieber ausschalten. Und das hat einen logischen Grund: Denn schon ab 70 Dezibel kann die Aufmerksamkeit und die Reaktionsfähigkeit eingeschränkt werden. Besonders im Winter ist das gefährlich, da es dann aufgrund der Glätte längere Bremswege gibt. Zudem kannst du bei lauter Musik die Fahrgeräusche der anderen und deines Autos nicht mehr hören – ein wichtiger Indikator, um die Straßenverhältnisse richtig einschätzen zu können. Ein normales, leises Abrollgeräusch bedeutet, dass du auf einer trockenen Straße fährst. Ein tiefes, lautes und unregelmäßiges Rauschen deutet hingegen auf nassen Schnee oder Schneematsch. Besonders vorsichtig solltest du fahren, wenn du ein nahezu lautloses Abrollen wahrnimmst. Das weist auf Glatteis hin!

Im Winter sollte man sein Elektroauto besser in eine Garage oder Tiefgarage stellen, damit es nicht so auskühlt
Quelle: IMAGO / Jochen Tack

Wie komme ich mit meinem Elektroauto durch den Winter?

Die meisten Menschen fahren noch einen Diesel oder Benziner, doch wie sieht es bei Autofahrern aus, die bereits auf ein Elektroauto umgestiegen sind? Hier herrschen nochmal ganz andere Regeln, die man im Winter beachten sollte. Denn bei kalten Temperaturen wird die Reichweite von E-Autos stark minimiert. Laut der Studie des US-Automobil-Clubs „AAA“ fällt sie sogar auf 41 Prozent. Das liegt vor allem an dem Akku und der elektrischen Heizung.

Was du beachten solltest, siehst du im Folgenden:

#1 Auto in die Garage stellen

Die Voraussetzung ist hier natürlich, dass man einen Garagenplatz hat, doch wenn du ein E-Auto fährst, solltest du mal darüber nachdenken. Noch besser sind Tiefgaragen. Denn wenn dein Auto in der Nacht geschützt steht, wird es nicht so ausgekühlt wie im Freien. In Garagen ist es meist bis zu fünf Grad wärmer als draußen. Wie beim Smartphone wirkt sich das positiv auf die Akkukapazität aus. Noch ein Vorteil: Viele Tiefgaragen haben inzwischen Möglichkeiten zum Laden.

Im Winter kann man vorheizen, wenn man noch an der Ladestation angesteckt ist, damit keine Batterie flöten geht
Quelle: IMAGO / MiS

#2 Vorheizen

Im Winter kannst du das Auto auch gut vorheizen, wenn es noch am Stromnetz hängt. Dann wird keine Batterie verbraucht und dein Auto fährt länger. Bei den meisten Elektroautos muss man dies allerdings im Vorfeld in den Fahrzeugeinstellungen oder per App einstellen.

Weiter mit dem nächsten Tipp!

Es ist sinnvoll die Akkuladung an einen bestimmten Zeitpunkt zu koppeln, damit die Laufzeit erweitert wird
Quelle: IMAGO / Joerg Boethling

#3 Akkuladung an Zeitpunkt koppeln

Bei den meisten E-Autos kann man einstellen, wann die Akkuladung abgeschlossen sein soll, indem man den geplanten Abfahrtszeitpunkt eingibt. Dies führt dazu, dass der Akku durch die Ladung kurz vor dem Losfahren noch ein wenig vorgewärmt ist, was die Laufzeit erweitern kann. Du hast also bei Abfahrt nicht nur einen vollen Akku, sondern noch ein bisschen mehr Energie dazu.

Im E-Auto sollte man darauf achten, dass man sinnvoll heizt, wenn Winter ist
Quelle: IMAGO / Eibner

#4 Sinnvoll heizen

Es macht durchaus Sinn die Innenraumheizung nicht auf das Maximum zu stellen, sondern eher Sitzheizung, Lenkradheizung oder die Windschutzscheibenheizung anzumachen. Denn diese arbeiten effizienter als die normale Luftheizung. So heizt man nur Plätze, die auch besetzt sind und spart Energie.

Im Winter und bei kalten Temperaturen ist es wichtig, dass man kurze Fahrten vermeidet
Quelle: IMAGO / Sebastian Geisler

#5 Kurze Fahrten vermeiden

Bei kalten Temperaturen sollte man kurze Fahrten mit langen Standzeiten vermeiden. So kühlt der Wagen und die Batterie immer wieder runter und "verschwendet" dann erneut enorm Energie, um alles wieder aufzuheizen.

Das waren unsere 15 cleveren und sicheren Tricks für einen entspannten Winter. Egal also, ob du auf heimischen Straßen oder im Winterurlaub unterwegs bist: Mit etwas Voraussicht und den passenden Tipps kann so gut wie nichts schiefgehen! 

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Kanntest du eigentlich schon diesen Trick? Wenn du morgens vereiste Scheiben hast, hilft das sehr! 

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